KarenHoffmann
Reiki Lehrerin
Was ist Reiki
Der 1.Grad, hier wird das Handauflegen gelehrt.
Beim 1. Grad werden die Kanäle geöffnet, es ist wie eine Initialzündung, man bekundet den Willen, ein Reiki- Kanal zu sein und die Bereitschaft für die Einweihung. Daher sind die Erlebnisse bei der Einweihung in den 1. Grad oft auch am intensivsten. In den Übungen miteinander erfahren die Teilnehmer, dass sich etwas verändert hat. Die Hände kribbeln oder werden warm, manche geraten beim Behandeln geradezu ins Schwitzen.
Man bekommt eine Einführung ins Energiesystem des Menschen, einige theoretische Grundlagen werden vermittelt, ansonsten ist der 1. Grad sehr praktisch orientiert. Alle Handpositionen für eine Behandlung im Sitzen oder Liegen werden geübt, um Energie zum Fließen zu bringen und Blockaden, z.B. in den Gelenken aufzulösen.
Der 2. Grad, hier werden mentale Techniken vermittelt.
Der 2. Grad eröffnet eine weitere Dimension und ungeahnte Möglichkeiten. Weitere Einweihungen öffnen die Kanäle und heben insgesamt die Schwingungen an. Das bedeutet, dass man auch höhere Schwingungen übertragen kann.
Die Symbole des 2. Grades sind wie Handwerkszeug, um das Leben bewusster und zielgerichteter zu gestalten. Wir sind fähig, Reiki in die Vergangenheit und Zukunft zu schicken, uns mehr zu schützen, mehr Harmonie in unsere Beziehungen zu bringen und Fernbehandlungen durchzuführen.
Mit dem 2. Symbol und der Mentalheilung widmen wir uns verstärkt der mentalen Ebene und beschäftigen uns mit der Kraft der Gedanken, insbesondere im Kapitel über die Wirkung und Anwendung von Affirmationen.
Die Kraft von Bildern, und wie sie im Geiste neue „Lebensfilme“ drehen können.
Der Meister Grad, hier geht es um die Meisterschaft des eigenen Lebens
Hier wird oft in Grad 3 und Grad 3a aufgeteilt, Meistergrad & Lehrergrad.
Der 3. Grad, die Einweihung ins Meistersymbol, bedeutet eine weitere Öffnung und verstärkt die Verbindung zur Lichtebene, zur licht- und liebevollen geistigen Welt.
Man hat die Fähigkeit, auch bei den Behandlungen höhere Schwingungen zu übertragen,
aber man bekommt nun nicht „mehr Handwerkszeug“ als im 2. Grad.
Diese Einweihung ist im Wesentlichen für die eigene Entwicklung gedacht. Hier geht es verstärkt um die emotionale Ebene, die Meisterung der „negativen“ Gefühle. Wer sich „Meister/in“ nennt, sollte in der Lage sein, auch das eigene Leben immer besser zu meistern. Das bedeutet, Verantwortung für sich zu übernehmen, aus dem „Opferdasein“ auszusteigen und „Schöpfer/in“ des Lebens zu werden, natürlich im Rahmen der zurzeit bestehenden Möglichkeiten.